„Victoria’s Secret“-Premiere: Zwei Models für zwei „Fantasy Bras“

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„Victoria’s Secret“-Premiere: Zwei Models für zwei „Fantasy Bras“

Nicht nur einen, sondern gleich zwei Fantasy Bras wird "Victoria's Secret" bei seiner diesjährigen Fashion Show präsentieren. Nun gab das Label die beiden Models bekannt, welche die edlen BHs tragen dürfen: Adriana Lima und Alessandra Ambrosio sind am 9. Dezember die Hauptengel der Show.

Der Fantasy Bra ist in jedem Jahr das Highlight der „Victoria’s Secret“-Modenschau, und ihn präsentieren zu dürfen eine große Ehre für jedes Model. Bei der diesjährigen Show wird diese Ehre gleich zwei Engeln zuteil: Die Brasilianerinnen Adriana Lima (33) und Alessandra Ambrosio (33) werden die zwei edlen Stücke am 9. Dezember auf dem Laufsteg präsentieren, wie das Wäsche-Label nun bekannt gab.

Adriana Lima in dem blauen „Fantasy Bra“

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Zum ersten Mal in der Geschichte der Modenschau, auf die seit 2001 jährlich alle Augen gerichtet sind, werden damit zwei der teuren BHs das Finale der Show markieren. Stolze zwei Millionen US-Dollar (rund 1,6 Millionen Euro) kostet jeder der beiden „Dream Angels Fantasy Bras“.

Zwei Millionen Dollar kostet einer der elden BHs

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Über 16.000 Rubine, Saphire und Diamanten wurden verarbeitet und mit Ketten aus 18-karätigem Gold verziert; mehr als 1.380 Arbeitsstunden stecken in den knappen Dessous. Den mit 15 Millionen US-Dollar bislang teuersten Fantasy Bra durfte mit Gisele Bündchen (34) übrigens ebenfalls eine Brasilianerin präsentieren.

Perfektion? Alessandra Ambrosio modelt für „Victoria’s Secret“

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Doch während allen Fashionistas bei diesen Nachrichten warm um’s Herz werden dürfte, gibt es an anderer Stelle schon wieder Ärger. Denn von einer aktuellen „Victoria’s Secret“-Kampagne unter dem Motto „The Perfect Body“ fühlen sich einige Damen auf den Schlips getreten. Denn mit den Körpermaßen von „Victoria’s Secret“-Models kann schließlich kaum eine Frau mithalten. Dass sich „Body“ hierbei weniger auf die äußerst schlanken Figuren der Models als auf das Produkt selbst bezieht, ging in der Empörung auf Twitter unter.