Trennung im Paltrow-Style: Colin Firth und „Paddington Bär“

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Trennung im Paltrow-Style: Colin Firth und „Paddington Bär“

Schauspieler Colin Firth wird "Paddington Bär" in der Film-Adaption nun doch nicht seine Stimme leihen. Diese "bewusste Trennung" gab der Brite mit ähnlichen Worten bekannt, wie Gwyneth Paltrow und Chris Martin im März die ihre.

Er ist einfach King Charming: Schauspieler Colin Firth (53, „The King’s Speech“) möchte „Paddington Bär“ nicht seine Stimme leihen. Diese Absage für die Synchronsprecherrolle verpackt der Brite aber so charmant, dass man ihm nicht böse sein kann. Er zitiert aus der öffentlichen Bekanntmachung von Kollegin Gwyneth Paltrow (41) und ihrem Ehemann Chris Martin (37), mit der die beiden ihre respektvolle Trennung bekanntgegeben hatten: „Ich habe mich dafür entschieden, mich bewusst von meiner Beteiligung am ‚Paddington Bär‘-Filmprojekt zu trennen“, wird er von „Entertainment Weekly“ zitiert.

Bei Paltrow und Martin hieß es im März so: „Nach einer Zeit des Nichwahrhabenwollens, haben wir uns dafür entschieden, uns bewusst zu trennen.“ Britischen Humor dürfte die US-Amerikanerin Gwyneth Paltrow (41) nach der langjährigen Ehe mit dem Coldplay-Frontman Martin hoffentlich verstehen. Und die „Paddington“-Macher dürften trotz Absage gerührt sein, denn Firth fügte an: „Ich fühle mich immer noch sehr verantwortlich für diesen Bären und nerve alle ständig mit Vorschlägen für eine passendere Stimme als die meine.“ Die Kinderbuchverfilmung „Paddington“ kommt Ende des Jahres in die Kinos.