„Star Wars“-Dreharbeiten wegen Harrison-Ford-Beinbruch verschoben
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Die schlechte Nachricht: Die Dreharbeiten von "Star Wars: Episode VII" müssen im August nach der Verletzung von Harrison Ford für zwei Wochen ausgesetzt werden. Die gute Nachricht: Der geplante Kinostart im Dezember 2015 ist deswegen allerdings nicht in Gefahr.
Also doch: Die Dreharbeiten von „Star Wars: Episode VII“ müssen nach der Verletzung von Harrison Ford (71, „Cowboys and Aliens“) verschoben werden. Dies teilte die kanadische Zeitung „Winnipeg Free Press“ unter Berufung auf Disney-Kreise mit. Demnach müsse die Produktion im August für zwei Wochen pausieren. Zunächst hieß es, der Beinbruch von Ford würde keine Änderungen im Drehplan nach sich ziehen.
Die Veröffentlichung und der Kinostart im Dezember 2015 seien allerdings nicht in Gefahr. Was den Zeitplan anbelange, stehe man immer noch im Soll. Ford hatte sich im Juni bei Dreharbeiten in den Pinewood Studios in der Nähe von London verletzt. Ihm stürzte eine Tür des Raumschiffs „Millennium Fake“ auf das Bein. Seine vollständige Genesung soll ingesamt zwei Monate in Anspruch nehmen.