Rihanna: „Ich trage Trikots von Götze und Schweinsteiger“
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DJ mischt Musik
Rihanna wagt es zum wiederholten Mal auf die Kinoleinwand und stellt in dem Animationsfilm "Home" ihre Stimme zur Verfügung. Im Interview verrät die Sängerin, was sie mit einer Animationsfigur gemeinsam hat und warum sie ihre Deutschlandtrikots lieber zu Hause lässt.
Rihanna (26, „S&M“) ist der Innbegriff moderner Popmusik. In diesem Jahr nun will sich die 26-Jährige erneut auch als Hollywood-Star im Kino versuchen. Obwohl ihr erster Auftritt in dem Kriegsepos „Battleship“ eher enttäuschte, hat sie mit der Animation „Home“ jetzt einen zweiten Versuch gestartet.
Der Nachrichtenagentur spot on news verriet Rihanna, dass sie die Story ihres Charakters Tip „total angesprochen“ hat. Auch, weil sie eine Art Vorbild ist in dem Film: „Das hat mich sehr angespornt, weil ich mich mit ihr identifizieren kann“, verrät die 26-Jährige, „es gibt Momente in meinem Leben, in denen ich mich sehr wohl wie ein Cartoon fühle.“
„Tip, ist ein Charakter, der genau wie ich viele kleine Fehler hat, aber voller Ambition steckt. Sie hat ein großes Mundwerk und die richtige Einstellung im Leben“, erzählt Rihanna, die im gleichen Atemzug zugibt, dass auch sie eine Frau ist, „die gerne mit großen Schritten durchs Leben geht“.
Das Hauptthema in dem Film ist die Bedeutung von Zuhause und Familie. Darauf angesprochen, was Zuhause für sie bedeutet, sagt die in Barbados geborene Künstlerin: „Das ist für mich da, wo ich mich sicher und entspannt fühle. Das kann der Strand sein, meine Familie, ein gutes Essen, Musik“, offenbart Rihanna weiter.
Das Rihanna spätestens seit der Fußball-Weltmeisterschaft im vergangenen Jahr auch ein Fan der deutschen Nationalmannschaft ist, verheimlicht sie nicht. Im Gegenteil: „Die Jungs haben mir ein paar Nationaltrikots geschenkt. Noch heute trage ich oftmals das Trikot von Mario (Götze) und Schweinsteiger. Ich bekomme jedes Mal tolle Komplimente“, schwärmt die Sängerin.
Nur, so räumt sie ein, „bei meiner bevorstehenden Reise nach Argentinien werde ich die deutschen Trikots lieber zuhause lassen“. Die Frau weiß ganz offensichtlich, wie empfindlich verletzte Fussballer-Herzen schlagen können.