One Direction räumen bei American Music Awards ab

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One Direction räumen bei American Music Awards ab

Starauflauf bei den American Music Awards in Los Angeles: Bei der Verleihung der begehrten US-Musikpreise stahlen die irischen Schmusesänger One Direction der Konkurrenz einmal mehr die Show. Rapperin Iggy Azalea durfte sich über zwei Preise freuen - und ist wohl dennoch etwas enttäuscht.

An diesen Jungs führt derzeit einfach kein Weg vorbei: One Direction sind die großen Gewinner der American Music Awards 2014, die am Sonntagabend in Los Angeles verliehen wurden. Die fünf Musiker um Zayn Malik und Harry Styles wurden sowohl als „Künstler des Jahres“ als auch als „Band des Jahres“ ausgezeichnet, außerdem erhielt die irische Boyband für „Midnight Memories“ den Preis für das „Beste Pop/Rock-Album“. Newcomer des Jahres wurden 5 Seconds of Summer („Amnesia“).

Mit sechs Nominierungen galt eigentlich Rapperin Iggy Azalea (24, „Work“) im Vorfeld als die große Abräumerin, letztendlich reichte es aber „nur“ für zwei der begehrten Glaspyramiden („Beste Hip-Hop-Künstlerin“ und „Bestes Hip-Hop-Album“). Ebenfalls zwei Awards heimste Beyoncé („Beste Künstlerin Soul/R&B“ und „Bestes Album Soul/R&B“) ein. Ihre Kollegin Katy Perry (30, „Dark Horse“) durfte sich über den Preis als beste Sängerin „Pop/Rock“ freuen, ihr männlicher Gegenpart war der Brite Sam Smith (22, „Stay With Me“). Weitere Gewinner des Abends waren Imagine Dragons („Beste Band Rock/Alternative“), Enrique Iglesias („Bester Künstler – Latin“) und John Legend. Pharrell Williams, der insgesamt fünfmal nominiert war, ging etwas überraschend gänzlich leer aus.

Country-Star Taylor Swift eröffnete die Gala im Nokia Theatre L.A. mit ihrem Hit „Blank Space“, zudem heizten unter anderem Wyclef Jean, Lorde, Ariana Grande und Selena Gomez den Fans ein. Durch den Abend führte US-Rapper Pitbull.