Nina Proll: Bloß keine Promi-Köche

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Nina Proll: Bloß keine Promi-Köche

Gesellschaftssatire mit Biss - und jeder Menge Schampus: Ab sofort machen die fünf "Vorstadtweiber" den Dienstagabend unsicher.

„Desperate Housewives“ mitten in Österreich: In der neuen Serie „Vorstadtweiber“ werden ab 5. Mai (dienstags um 20:15 Uhr im Ersten) Intrigen gesponnen, Affären gepflegt und jede Menge Sektgläser geleert. In Österreich brach die Co-Produktion der ARD und dem ORF bei der Erstausstrahlung Zuschauerrekorde, nun wollen die „Vorstadtweiber“ auch das deutsche Fernsehen unsicher machen. Nina Proll (41, „Easy Kalari Yoga“) spielt darin Nicoletta, die, wenn sie nicht ihr Verhältnis mit dem Mann ihrer Freundin pflegt, eine Nobel-Boutique betreibt. Welche Vorlieben und No-Gos in Sachen Mode Proll selbst hat, erzählte sie spot on news.

Welche Sportart treiben Sie gerne?

Nina Proll: Yoga – obwohl das kein Sport ist.

Können Sie kochen?

Proll: Natürlich.

Haben Sie einen prominenten Lieblingskoch?

Proll: Um Gottes Willen: Nein!

Was ist Ihr Lieblingsfilm?

Proll: „Asphalt Cowboy“.

In welches Zeitalter würden Sie mit einer Zeitmaschine reisen?

Proll: In die 20er Jahre, weil ich eine große Sehnsucht nach der Vergangenheit habe.

Wer ist ihr Lieblings-Designer?

Proll: Lena Hoschek, und Vivienne Westwood – wegen der Retro-Schnitte.

Was ist ein absolutes Fashion-No-Go für Sie?

Proll: Minirock.

Was war Ihre schlimmste Mode-Sünde?

Proll: Ein Kleid, das im Scheinwerferlicht plötzlich transparent war. Damit hab ich es in die „Bunte“-Kategorie Wunderbar/Sonderbar geschafft.

Was ist Ihr größter Beauty-Tipp?

Proll: Keine Experimente mit Fris(e)uren.

Was tragen Sie lieber: High Heels oder Turnschuhe?

Proll: Ist die Frage ernstgemeint?

Welches Zitat inspiriert Sie?

Proll: „Es gibt keine Äusserlichkeiten“.