Nach dem Tod von Harold Ramis: So geht es mit „Ghostbusters 3“ weiter

Magazin

Nach dem Tod von Harold Ramis: So geht es mit „Ghostbusters 3“ weiter

Wie geht es mit "Ghostbusters 3" nach dem Tod von Harold Ramis weiter? Ursprünglich sollte der Schauspieler gemeinsam mit seinen Co-Stars Bill Murray und Dan Aykroyd in einem Cameo-Auftritt zu sehen sein. Das Skript wird nun offenbar überarbeitet.

Hollywood trauert um Harold Ramis, allen voran seine „Ghostbusters“-Kollegen Bill Murray und Dan Aykroyd. Für die seit langem geplante Fortsetzung sollten die drei noch einmal in ihre Geisterjäger-Kluft schlüpfen. Auf Eis wird das Projekt trotz Ramis‘ Tod allerdings nicht gelegt.

Die Drehbuchautoren Lee Eisenberg und Gene Stupnitsky sollen das Skript zu „Ghostbusters 3“ jetzt noch einmal überarbeiten, berichtet die US-Zeitung „The Hollywood Reporter“. Regisseur Ivan Reitman, der auch die beiden Vorgänger-Filme inszeniert hatte, soll sich dazu in den nächsten Tagen mit den Verantwortlichen bei Sony treffen, um das weitere Vorgehen zu besprechen.

Ursprünglich sollten Ramis, Murray und Aykroyd in der Fortsetzung in einem Cameo-Auftritt zu sehen sein, um den Staffelstab an die nächste Generation von Geisterjägern weiterzugeben. „Es wird Auswirkungen geben“, verriet eine Quelle aus den Produktionskreisen dem Blatt. Jedoch seien diese nur minimal, da die Dreharbeiten für den Film ohnehin nicht vor 2015 geplant waren. Im Kino soll der Film dann erst 2016 zu sehen sein.