Michael Fassbender findet Hype um sein bestes Stück lächerlich

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Michael Fassbender findet Hype um sein bestes Stück lächerlich

Obwohl Michael Fassbender derzeit mit "12 Years A Slave" die Kino-Leinwände erobert, hängt ihm immer noch sein Auftritt in "Shame" nach. In dem Streifen von 2011 sorgte der Schauspieler für Aufruhr, da er in einer Szene sein bestes Stück in Frontalansicht entblößte.

Michael Fassbender (36) ist die Kommentare über sein bestes Stück leid. Der Hollywood-Star, der in „Shame“ (2011) wirklich alle Hüllen fallen ließ und in Frontalansicht entblößte, was er zu bieten hat, kann nicht verstehen, dass seine Genitalien immer noch für Gespräche sorgen. „Es ist keine große Sache“, sagte er der britischen Ausgabe des Männermagazins „GQ“ und erklärte weiter: „Die Hälfte der Bevölkerung hat einen zwischen den Beinen, die andere Hälfte hat etwas anderes. Es ist verrückt, dass um so ein Stück der männlichen Anatomie ein so großer Hype gemacht wird. Es ist wirklich lächerlich!“

Auch will er sich selbst nicht als Sex-Symbol sehen. In einem Ranking war der Deutsch-Ire vergangenes Jahr auf Platz acht der attraktivsten männlichen Film-Stars gewählt worden, allerdings sagt er darüber: „Ich sehe mich nicht als eine Art Pin-Up. Ich gehe darauf gar nicht näher ein.“ Diese Information sei nicht gut für seinen Kopf, sie würde ihn eitel machen. Dennoch: Würde es für einen Film noch einmal nötig sein eine Nacktszene zu spielen, Fassbender wäre dabei. Auch in dem neuen Streifen „12 Years A Slave“ sollte er in einer Szene seine Hose verlieren, dabei habe er Regisseur Steve McQueen gesagt: „Komm schon Steve, wir haben das in ,Shame‘ schon gemacht“.