Mark Wahlberg: „Mein Teenage-Appeal verblasst langsam“
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Mark Wahlberg ist der Star des neuen "Transformers"-Films. Was ihn von Vorgänger Shia LaBeouf unterscheidet und wie der neue Streifen wird, verrät der Hollywood-Schauspieler im Interview mit spot on news.
Michael Bay (49, „Armageddon“) und Mark Wahlberg (42, „The Fighter“) scheinen als neues Action-Traumpaar in Hollywood den Durchmarsch zu planen. Bereits zum zweiten Mal arbeiten der Regisseur und der Hollywood-Star an einem gemeinsamen Projekt. Nach „Pain and Gain“ kommt Wahlberg jetzt in dem neuen „Transformers“-Film „Ära des Untergangs“ zum Einsatz.
Im Gespräch mit der Nachrichtenagentur spot on news verrät Wahlberg, dass er sich „keineswegs als Ersatz von Shia LaBeouf sieht“. LaBeouf hatte die Hauptrolle in der „Transformers“-Serie vor Wahlberg eingenommen.
„Ich bin ein anderer Typ, um einige Jahre älter und habe nicht mehr diesen Teenage-Appeal, den Shia hatte. Der neue ‚Transformers‘-Film ist erwachsener als seine Vorgänger“, betont Wahlberg. Und der mittlerweile 42-Jährige ergänzt: „Mein Teenage-Appeal verblasst langsam. Daran ist leider nicht mehr zu rütteln.“
Von seinem Boss Bay ist Wahlberg begeistert: „Der Mann bringt eine Intensivität an das Set, die ich so vorher noch nie gespürt hatte. Und diese Spannung überträgt sich auch auf die Leinwand.“
Über den neuen „Transformers“-Film, der als Trilogie angesetzt ist – auch Wahlberg hat für zwei weitere Filme unterschrieben – erzählt der Schauspieler: „Er ist größer und besser als alle drei vorherigen Filme zusammen.“
In dem Film spielt Wahlberg einen erfolglosen Erfinder und sehr beschützenden Vater einer wunderschönen Tochter, die von Newcomer Nicola Peltz (19) dargestellt wird. Er entdeckt ein rostiges Auto, das sich als Transformer entpuppt. Von diesem Moment an beginnt eine massive Schlacht zwischen Autobots und Decepticons.
„Es ist der klassische Kampf Mann gegen Maschine“, fasst Wahlberg den Film in einem Satz zusammen. Und setzt in bester Promotionm-Manier nach: „Nur viel größer als alles, was wir zuvor in den ‚Transformers‘-Filmen gesehen haben.“
