Marc Oliver Schulze: Nach dieser Diät ging’s ihm schlecht

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Marc Oliver Schulze: Nach dieser Diät ging’s ihm schlecht

Schauspieler Marc Oliver Schulze, bekannt aus der TV-Serie "Sibel & Max", ist am heutigen Samstagabend in der Krimi-Reihe "Unter Verdacht" zu sehen. Im Lifestyle-Interview verrät er, nach welcher Diät es ihm schlecht ging.

In „Unter Verdacht: Grauzone“ (9. Mai, 20.15 Uhr, ZDF) spielt Marc Oliver Schulze (*1973, „Sibel & Max“) eine Episoden-Hauptrolle, den Streifenpolizisten Peter Söllner. Es geht um Trunkenheit am Steuer, organisierte Kriminalität und korrupte Politik in Bayern. Auch im wahren Leben interessiert sich der Österreicher zumindest für einen deutschen Ex-Politiker, Altkanzler Helmut Schmidt (96, „Was ich noch sagen wollte“), wie er im Lifestyle-Interview mit spot on news sagt. Dabei verrät er aber auch, nach welcher Diät es ihm gar nicht gut ging.

Welche Person der Zeitgeschichte würden Sie gerne einmal treffen?

Marc Oliver Schulze: Helmut Schmidt, auf ’ne Zigarette.

Was macht einen Menschen für Sie attraktiv?

Schulze: Wenn wir hier von inneren Werten sprechen, dann halte ich gemeinsamen Humor für unverzichtbar.

Welcher Style gefällt Ihnen bei Frauen am besten?

Schulze: Ich mag’s gern klassisch.

Welche Sportart treiben Sie gerne?

Schulze: Nachdem mir Fußball mittlerweile zu sehr auf die Knochen geht, habe ich mich mit Golf angefreundet.

Machen Sie Diäten?

Schulze: Nein. Ich hab einmal zwei Wochen auf Kohlehydrate verzichtet, danach ging’s mir überhaupt nicht gut.

Welche Kalorien-Bombe gönnen Sie sich manchmal?

Schulze: Vermicelles. Das ist Maronenpüree auf einem Baiser mit Schlagsahne. Kommt aus der Schweiz.

Was war Ihre eigene schlimmste Mode-Sünde?

Schulze: Ich hatte mal einen Vo-Ku-Hi-La, Anfang der 1990er.

Welches Auto würden Sie gerne mal fahren?

Schulze: Einen schönen alten Porsche 911 Turbo.

Wo würden Sie gerne mal leben?

Schulze: Auf dem Land, gerne in Italien.

Welches Zitat inspiriert Sie?

Schulze: Kürzlich hab ich was aufgeschnappt von Voltaire: „Ich bin nicht einverstanden mit dem, was Sie sagen, aber ich würde bis zum Ende dafür kämpfen, dass sie es frei äußern dürfen.“