Kurven-Chaos: Kim Kardashians Opern-Look war wenig vorteilhaft

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Kurven-Chaos: Kim Kardashians Opern-Look war wenig vorteilhaft

US-It-Girl Kim Kardashian ist unzweifelhaft ein archetypisches Gerät von einer Frau und dabei spielt vor allem ihr praller Po eine wichtige Rolle. Auch in der Wiener Staatsoper hat sie am Donnerstagabend versucht, diesen modisch in Szene zu setzen. Aber das Outfit war gelinde gesagt etwas unvorteilhaft...

Khloé Kardashian (29) nennt die Kehrseite ihrer älteren Schwester gerne einen „big fat money maker“. Denn Kim Kardashian (33) hat ein echtes Po-Business um ihr Markenzeichen aufgezogen und alles dreht sich um ihre üppigsten zwei Kurven. Aber ihre Opernball-Robe ließ davon wenig erkennen: fließender, champagnerfarbener Satin über der sexy Kiste – ja. Aber den Stoff weit in den Rücken gezogen, so dass er über dem Hintern kantig absteht und nach oben von einer Schnüroptik zu Ungunsten der Specktäschchen abbricht – nein.

Für 21 Millionen soll die Frau von Rapper Kanye West (36, „Yeezus“) ihren Allerwertesten versichert haben, und angeblich kümmert sich ein eigener Schneider um die besonderen Belange dieses mächtigen Körperteils. Ob der auch die besagte Opern-Robe von Designer Ralph Luigi manipuliert hat, bleibt Spekulation. Ebenso, ob an den Gerüchten um eine Schönheits-OP etwas dran ist, bei dem das Hinterteil der Reality-Queen mit ihrem Bauchfett unterspritzt worden sei.

Klar hingegen ist, dass Kardashian ihrem Stil treu blieb und viel Haut zeigte: Die halb-transparente Vorderseite sorgte für Einblicke, die ihrer Figur nicht nur schmeichelten. In einem Interview mit dem Sender ORF erzählt das It-Girl, dass sie rund 90 Minuten für das Styling gebraucht hat.

Als Begleitung von Baulöwe und Paradiesvogel Richard Lugner (81) waren sie und ihre Mutter Kris Jenner (58) zu Gast beim Wiener Opernball 2014 – aber verließen den hochkarätig besuchten Kultur-Event noch vor Mitternacht.