Kristen Bell: „Veronica Mars ist eine von uns“
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Band Session im Proberaum
Kristen Bell ist momentan eine der begehrtesten Schauspielerinnen in Hollywood. Doch vor wenigen Jahren sah das noch ganz anders aus. Ihren ersten Erfolg hatte sie 2004 mit der TV-Serie "Veronica Mars", von der nun ein Sequel die Deutschen ins Kino lockt. Bell hat mit der Nachrichtenagentur spot on news über ihren neuen Film gesprochen.
92.000 Fans können nicht irren: Sie wollten, dass das Kinoprojekt „Veronica Mars“ Wirklichkeit wird und haben das über die Crowdfunding-Plattform Kickstarter mit insgesamt 5,7 Millionen Dollar Vorfinanzierung ermöglicht. Hauptdarstellerin Kristen Bell (33, „House of Lies“) weiß, dass sie es ihren Fans zu verdanken hat, dass der Film dieser Tage tatsächlich in die Kinos kommt.
Gegenüber spot on news sagte die Schauspielerin jetzt, dass sie „total happy“ ist, dass „dieser Film den Weg ins Kino gefunden hat.“ Und weiter: „Denn am Tag, an dem die TV-Serie gestrichen wurde, habe ich mir gewünscht, dass wir irgendwann zurückkehren können“, erzählt Bell, die diesmal auch als Produzentin an dem Streifen mitgewirkt hat.
Auf die Frage, warum die pfiffige Detektivin so viele Fans habe, sagte Bell, dass sich „die Menschen einfach mit ihr identifizieren können. Sie ist eine von uns, mit denselben Fehlern und denselben Stärken“. Auch privat habe Bell viel Mars gemein: „Weil ich diese kämpferischen Qualitäten in mir sehe, die Veronica an den Tag legt. Ich hätte gerne eine Freundin wie Veronica im wahren Leben.“
Kurz vor Beginn der Dreharbeiten war Bell Mutter geworden. Die schnelle Rückkehr zum Set habe sie aber „einfacher empfunden, als zunächst angenommen“. Aber sie sei ja auch nicht die „erste Mutter, die kurz nach der Geburt ihres Kindes gleich wieder zur Arbeit gehen müsse“, erklärt Bell.
