Knappes Ding: „Spectre“ wurde erst vor einer Woche fertig
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Publikum feiert zusammen mit der Band
Nur vier Tage vor der ersten Presse-Vorstellung wurde "Spectre" endgültig fertig gestellt. Sam Mendes verriet in einem Radiointerview noch mehr Details über die Arbeit am neuen James-Bond-Film.
Das klingt nach einer Punktlandung: Wie der Regisseur Sam Mendes (50) jetzt in einem Radiointerview mit dem Sender Radio 5 erzählte, wurde der neue James-Bond-Film „Spectre“ erst vor einer Woche endgültig fertig gestellt. Genauer gesagt am Samstag, den 17. Oktober. Gerade mal vier Tage vor dem ersten Screening für die Presse.
Eine ganz bestimmte Szene gleich zu Beginn des Films habe ihm lange Kopfzerbrechen bereitet. Bond steige am Anfang mit einem Mädchen in einen Aufzug. Es habe sich irgendwie falsch angefühlt, weil er die Szene künstlich beschleunigen musste. Außerdem gab Mendes zu, dass sie auch mit ein paar kleineren technischen Pannen zu kämpfen hatten.
„Lustigerweise war das bei „Skyfall“ absolut identisch“, sagte Mendes weiter. „Wir waren damals auch an einem Samstag fertig und die erste Presse-Vorführung war am folgenden Mittwoch.“
„Spectre“, erneut mit Daniel Craig in der Hauptrolle, wird am 5. November in die deutschen Kinos kommen.