Katherine Heigl: Die nächste Julia Roberts?
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Band Session im Proberaum
Schauspielerin Katherine Heigl hat eine Serie von Flops hinter sich. Ein Wechsel der Agentur soll ihre Karriere nun wieder in Schwung bringen. Denn Heigl sollte eigentlich bei den ganz Großen mitspielen - findet zumindest ihre Mutter.
Die Karriere von Ex-„Grey’s Anatomy“-Star Katherine Heigl lief nach ihrem Aus bei der Arztserie nicht so besonders: Streifen wie „Kiss & Kill“, „Einmal ist keinmal“ und „The Big Wedding“ floppten zumeist an den Kinokassen und wurden von den Kritikern verrissen. Abhilfe soll nun eine neue Agentur schaffen: Heigl wechselt von CAA zu WME, wie die Zeitung „New York Post“ berichtet. Die Treibende Kraft hinter dem Wechsel soll ihre Mutter und Managerin Nancy Heigl gewesen sein. Sie sei der Meinung, ihr Töchterchen sollte in einer Liga mit Julia Roberts und Meryl Streep spielen, berichtet ein Insider.
Dazu sollte die Schauspielerin vielleicht zunächst an ihrem Image arbeiten: Heigl und ihre Mutter gelten in Branchenkreisen als extrem schwierig, wie etwa der „Hollywood Reporter“ im vergangenen Jahr berichtete. Heigl ist berüchtigt dafür, Filmcrews mit ihren Starallüren zu tyrannisieren und im Nachhinein ihre Projekte öffentlich schlechtzureden.
