Karomuster: Das Comeback eines Klassikers
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Band Session im Proberaum
Schon oft im Trend und niemals satt gesehen: Karomuster ist ein wahrer Mode-Klassiker. Ob Schal, Mantel oder Rock: Karo ist vielseitig einsetzbar - und trägt dabei nicht zu dick auf.
Das Karomuster hat schon für viele Trends herhalten müssen: Schottenröcke, Schulmädchen-Look oder Holzfäller-Hemd. Zu Recht, denn Karo-Print ist ein echter Klassiker und trotzdem oder genau deswegen sehr vielseitig. Auch Promis wie Brandy (35, ) haben den Dauerbrenner längst wieder für sich entdeckt. Diesen Herbst und Winter ist es überall: Röcke, Mäntel, Hemden oder Taschen, in kleinkariert und großkariert, lässig, punkig oder schick – Karo ist zurück!
Karo-Mäntel mit Vintage-Feeling
Wer schlichte Mäntel mag, auf ein bisschen Abwechslung aber nicht verzichten möchte, zieht eine Karo-Variante an. Schwarz-weiß oder die schottischen Farben rot und grün machen aus jedem Herbst-Outfit einen Hingucker.
Klassiker Karo-Rock
Der Klassiker unter den Karo-Teilen ist wieder da. Marken wie Witchery machen den Karo-Rock wieder salonfähig. Die kurze und freche Schulmädchen-Variante ist jetzt High-Waist geschnitten. Den Klassiker gibt es aber auch als knielangen Faltenrock. Dazu lassen sich derbe Biker-Boots oder schlichte Schnürstiefel gut kombinieren.
Großkarierte Kleider
Karo auf dem roten Teppich kann sehr schick sein. Das bewies zum Beispiel Jennifer Garner (42, „Dallas Buyers Club“) bei der Filmvorführung „Alexander and the Terrible, Horrible, No Good, Very Bad Day“ in New York Anfang Oktober. Sie trug ein schlichtes, hochgeschlossenes Karo-Kleid in dunklen Grün-Tönen. Dazu kombinierte die Schauspielerin schwarze Satin-Pumps.