Jake Gyllenhaal und Co. begaben sich für „Everest“ in Lebensgefahr
Magazin
Musik ist ein Teil unseres Lebens
Von wegen Traumjob: Für das Drama "Everest" gingen alle Beteiligten an ihre Grenzen. Besonders hart traf es wohl aber Jake Gyllenhaal...
Da sage noch einmal jemand, Schauspielerei sei ein Traumberuf: Für das Bergsteigerdrama „Everest“, welches die wahre Geschichte einer verunglückten Expedition auf dem höchsten Berg der Welt schildert, kamen die Schauspieler selbst an ihre Grenzen. Glaubt man den Worten von Baltasar Kormákur (49, „2 Guns“), dem Regisseur des Streifens, war der knallharte Kampf ums Überleben beizeiten nicht gespielt. Jake Gyllenhaals „Nasenlöcher und Augenlider waren zugefroren“, schildert er laut der US-Seite „Page Six“ den strapaziösen Aufenthalt für alle Beteiligten in Nepal.
„Wir waren an dem gefährlichsten Flughafen der Welt. Ein Hubschrauber stürzte ab, während wir dort waren“, so Kormákur. „Unser Equipment transportierten wir auf Yaks und Eseln“, während Helikopter „Vorräte abwarfen wie in Vietnam“. Zudem habe es „mehr Schnee als in den vergangenen 100 Jahren gegeben. Wir verloren ganze Sets unter Lawinen.“