„Jack Ryan: Shadow Recruit“: Action und Intrigen
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Wenn Kevin Costner zum Tanz bittet, kann das nicht nur für den Wolf anstrengend werden. Auch Chris Pine muss im Action-Thriller "Jack Ryan: Shadow Recruit" inmitten zahlreicher Intrigen einen russischen Anschlag auf die US-Wirtschaft verhindern. Eine doppelte Rolle übernimmt dabei Regisseur Kenneth Branagh.
Eigentlich wollte Jack Ryan nur einen entspannten Bürojob. Als Ex-Soldat ist für ihn die Arbeit an der Wall Street weit weniger lebensgefährlich als sein Einsatz in Afghanistan. Doch als CIA-Agent William Harper ihn zum Gespräch einlädt, ist es vorbei mit der Ruhe. Denn im Action-Thriller „Jack Ryan: Shadow Recruit“ wird es in diesem Moment gefährlich. Ryan, verkörpert von Chris Pine (33, „Star Treck“), muss im Angesicht eines russischen Anschlags auf die US-Wirtschaft von seinem Job als Analyst in die Spionageabteilung wechseln.
Im Auftrag von Agent Harper – gespielt von Kevin Costner (59, „Der mit dem Wolf tanzt“) – geht es für Ryan nach Moskau. Mit im Gepäck: seine Intelligenz. Denn mit der soll er den russischen Oligarchen Viktor Cherevin von seinem geplanten Terroranschlag abbringen. Doch Cherevin, in Person von Regisseur Kenneth Branagh (53), spannt ein Netz aus Intrigen und Illusionen. Neben Ryan verfängt sich auch dessen Freundin Cathy (Keira Knightley, 28, „Eine dunkle Begierde“) darin.
Pine ist nicht der erste Star, der der Figur Jack Ryan – ursprünglich erdacht von Bestsellerautor Tom Clancy – Leben einhaucht. Bereits Alec Baldwin (55, „Jagd auf Roter Oktober“), Harrison Ford (71, „Die Stunde der Patrioten“) und Ben Affleck (41, „Der Anschlag“) übernahmen diese Rolle. In dem ab 27. Februar 2014 in Deutschland startenden „Jack Ryan Shadow Recruit“ hat Regisseur Branagh erstmals kein Buch von Clancy umgesetzt.