Hugh Jackman weiß, was „X-Men“ mit den Fans macht

Magazin

Hugh Jackman weiß, was „X-Men“ mit den Fans macht

Hugh Jackman rührt fleißig die Werbetrommel für seinen neuen Film aus der "X-Men"-Reihe. Warum man "Zukunft ist Vergangenheit" sehen sollte, verrät er bei der Filmpremiere in New York.

Hugh Jackman (45, „Prisoner“), der Star aus „X-Men: Days of Future Past“ („X-Men – Zukunft ist Vergangenheit“), kann gar nicht genug von seinem Film bekommen. Am Mittwoch präsentierte er sein Werk in New York. Ebenfalls dabei waren seine Co-Stars James McAvoy und Famke Janssen sowie „Noah“-Regisseur Darren Aronofsky, Fernsehproduzent Roger Ailes und Millionenerbin Ivanka Trump. Besonders aufregend war es für den australischen Hollywood-Star, dass die strenge Mode-Königin Anna Wintour mit von der Partie war. Auf den ungewöhnlichen Fotos der beiden schaut er ernst, während sie lacht…

„Ich kann es kaum glauben, dass wir diese Reise vor inzwischen 15 Jahren begonnen haben. ‚X-Men‘ kam 2000 in die Kinos, gefilmt haben wir den Streifen 1999“, zeigte sich Jackman laut „Pagesix.com fast schon ein wenig melancholisch. An alle Kino-Besucher, die Kinder dabei hatten, gewandt, gab der Schauspieler dann noch folgenden Rat: „Vergesst nicht zu jubeln, zu brüllen und zu kreischen, denn das ist es, was dieser Film mit euch machen wird.“ Es sei unfassbar, „X-Men“-Fans zu erleben.

Unfassbar gut ist aber auch Jackman selbst, denn kaum ein Star rührt so fleißig und begeistert die Werbetrommel für einen Film wie er: „Ich war bei allen sieben Filme dabei und finde, das ist der Beste“, macht er die Comic-Verfilmung, die ab dem heutigen Donnerstag auch in den deutschen Kinos startet, schmackhaft. Und das obwohl er eigentlich gerade andere Sorgen hat, denn binnen weniger Monate mussten ihm mehrere Karzinome entfernt werden.

Anstatt sich aber zurückzuziehen, geht der Star offen mit dem Hautkrebs um: Nicht nur dass er auch auf dem roten Teppich die Pflaster trägt, unter denen die Haut heilen soll, er postet selbst die aktuellen Zwischenstände seines Krankheitsverlauf via Twitter. Respekt!