Heidi Klum: „Jede Frau ist eine Zehn“
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DJ mischt Musik
Das lässt sich Model-Mama Heidi Klum nicht bieten. Nachdem Donald Trump gesagt hat, dass sie "leider keine Zehn mehr" sei, erklärt das Supermodel im Interview jetzt, warum sie die Angelegenheit lächerlich findet.
Heidi Klum (42) trat noch einmal gegen Donald Trump (69) nach und räumte zugleich mit falschen Schönheitsidealen auf. Nachdem der Multimilliardär und Präsidentschaftskandidat gesagt hatte, Klum sei „leider keine Zehn“ mehr, reagiert die Model-Mama nun sehr nüchtern. „Ich habe keine Ahnung, was ich mit der amerikanischen Präsidentschaftswahl zu tun habe“, sagte Klum „Access Hollywood“ im Interview. Trumps Kommentar wollte sie dennoch nicht stehenlassen. „Jede Frau ist eine Zehn“, betonte sie.
Auf ihrem Instagram Account hatte die „GNTM“-Chefjurorin zuvor ein kurzes Video veröffentlicht, in dem sie Humor beweist: Darin sieht man die 42-Jährige, die ein Blatt mit einer „10“ an ihr T-Shirt geheftet hat. Dieses reißt ein Mann in Donald-Trump-Maske herunter. Es erscheint eine 9,99. „Trump hat es gesagt: leider keine Zehn mehr“, kommentierte Klum ihr bissiges Video.
Im Interview mit „Access Hollywood“ schlug sie nun ernstere Töne an. „Eigentlich ist es überhaupt nicht komisch, eine Frau mit einer Nummer zu beschreiben“, erklärte das Supermodel. Für sie sei jede Frau eine Zehn, weil sie so viele Dinge unter einen Hut bringen. „Sie unterstützen ihre Familien, haben Kinder, schmieren Pausenbrote, fahren die Kinder überall hin und arbeiten nebenher auch noch.“ Man darf gespannt sein, ob Trump dazu noch etwas einfällt.
