Harrison Fords Unfall am „Star Wars“-Set verärgert Darsteller
Magazin
Publikum feiert zusammen mit der Band
Nur wenige Tage nach dem Drehstart zu "Star Wars: Episode VII" wurde Harrison Ford am Set von einer Tür getroffen und hatte sich offiziell am Knöchel verletzt. Der Unfall soll unter seinen Kollegen für Unmut sorgen, außerdem gibt es Gerüchte, der Star habe sich schlimmer verletzt, als bisher bekannt.
Der Unfall von Harrison Ford (71) am Film-Set für „Star Wars: Episode VII“ sorgt offenbar unter den Darstellern für Unmut. „Der Cast ist wütend“, erzählte ein Insider demnach der britischen Zeitung „The Sun“. Es gäbe offene Sicherheitsfragen am Set, die Schauspieler – darunter Carrie Fisher (57) und Mark Hamill (62) sowie Oscar-Preisträgerin Lupita Nyong’o (31) – würden alles gerne mehrmals überprüft haben. Ford war nur wenige Tage nach Drehstart für die Fortsetzung der Science-Fiction-Saga von einer Tür aus einem Raumschiff getroffen worden, in einer offiziellen Stellungnahme hieß es, er habe sich am Knöchel verletzt.
Doch glaubt man dem Informanten, sind die Verletzungen des 71-Jährigen deutlich schlimmer. „Uns wurde erzählt, er habe Verletzungen am Becken und dass seine Brust möglicherweise geröntgt wird“, soll die Quelle demnach erfahren haben. Es gibt zudem angeblich Gerede, dass er das Krankenhaus noch immer nicht verlassen hätte. „Jeder ist froh darüber, dass nichts Harrisons Kopf getroffen hat. Es steht noch nicht fest, wann er wieder bereit ist zu drehen“, schließt der Insider.