Fünf Tipps für die perfekte Halloween-Party

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Fünf Tipps für die perfekte Halloween-Party

Zombies, Hexen und Vampire - an Halloween verwandeln sich Menschen in gruselige Gestalten und sind auf der Suche nach einer bestimmten Sache: Spaß! Optimale Gelegenheit für eine Geister-Party. Mit diesen Tipps wird die Feier unvergesslich.

Halloween steht vor der Tür – und damit die beste Möglichkeit, sich in gespenstische Kostüme zu werfen und mit Freunden und Familie die Nacht zum Tag zu machen. Doch die perfekte Grusel-Party will gut geplant sein. Denn ohne den richtigen Rahmen macht sich auch keine wohlige Spuk-Stimmung breit. Hier die wichtigsten Tipps:

Das richtige Motto

Dass Mottopartys oft die besten sind, ist weithin bekannt. Denn im Schutz der vermeintlichen Anonymität der Kostümierung lassen es einige besonders krachen. Wie gut, dass das Verkleiden ohnehin schon zu Halloween gehört. Um das Gemeinschaftsgefühl zu stärken und auch die letzten Muffel dazu zu bringen, sich in Schale zu werfen, ist es trotzdem sinnvoll, ein spezielles Thema vorzugeben.

Der Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt. Von „düsterem Mittelalter“ bis „Horror-Krankenhaus“ lässt sich aus fast jeder Szenerie ein Grusel-Motto zaubern. Wer es noch ein bisschen spezifischer mag, kann sich auch auf „Vampire und Werwölfe“ oder „Die auferstandenen Toten“ fixieren. Hauptsache schön gruselig!

Gruselige Snacks

Damit die Gäste auch kulinarisch gut versorgt sind, dürfen die Grusel-Snacks nicht zu kurz kommen. Ausnahmsweise darf – oder soll – das Essen hier sogar ein wenig eklig aussehen. Wie wäre es zum Beispiel mit abgehackten Fingern, eingelegten Augen oder einer leckeren Blut-Infusion?

Schmücken Sie dazu ganz einfach längliche Würstchen oder Teigstücke mit einer Mandel als Fingernagel – ein bisschen Ketchup schmeckt dazu nicht nur lecker, sondern sieht auch noch schön blutig aus. Für die konservierten Augen ein paar Litschis mit Kirschen füllen und in einer Bowle schwimmen lassen. Um den Blutvorrat aller anwesenden Vampire aufzufrischen, können Einwegspritzen mit rotem Saft oder Cocktails gefüllt werden. Lecker!

Düstere Musik

Erst mit der entsprechenden Geräuschkulisse geht die gespenstische Atmosphäre in Mark und Bein über. Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten: Zum einen können Sie schaurige Klänge wie bedrückende Orgelmusik, fieses Gelächter oder schreckliches Geheule im Hintergrund laufen lassen – was auch immer davon zu ihrem Motto passt.

Um die Stimmung nicht zu sehr zu drücken, empfiehlt sich aber eher die zweite Variante: Rock- und Popmusik mit Halloween-Feeling. Von Michael Jacksons „Thriller“ bis hin zu „Tainted Love“ von Marilyn Manson – oder Soft Cell – gibt es hier unzählige Auswahlmöglichkeiten.

Dekoration

Inspirationen für die richtige Dekoration bieten alle verlassenen und verwunschenen Orte. Künstliche Spinnweben, Skelette und Gespenster sind genauso wichtig, wie die richtige Beleuchtung: Hängen Sie alle Fenster ab und erhellen Sie den Raum nur stellenweise mit schwachen Lichtquellen. So wird alles noch gespenstischer!