„Fifty Shades“-Macher stylen Rita Ora nochmal um

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„Fifty Shades“-Macher stylen Rita Ora nochmal um

"Fifty Shades of Grey" ist noch nicht mal veröffentlicht und schon hagelt es immer wieder Kritik für den Film. An einer kleinen Nuance haben die Macher nun auch schon nachjustiert: Nach harschen Fankommentaren hat Sängerin Rita Ora für ihre Rolle als Mia Grey noch einen Style-Wechsel in letzter Minute bekommen.

Mindestens 100 Millionen Exemplare der „Shades of Grey“-Bücher sind weltweit verkauft worden – insofern haben es die Macher der mit Spannung erwarteten Verfilmung nun mindestens so schwer wie die Trainer der DFB-Elf. Die haben es schließlich „nur“ mit gut 80 Millionen „Bundestrainern“ alias Besserwissern im Lande zu tun. Wenig verwunderlich also, dass es bereits vor Veröffentlichung immer wieder Kritik an dem Streifen mit Dakota Johnson (25) und Jamie Dornan (32) gibt. Die Macher haben nun aber etwas getan, was Fußballtrainer tunlichst unterlassen: Sie haben auf fiese Kommentare reagiert und an ihrem Werk nachjustiert – wenn auch nur an einem Detail.

Offenbart hat das am Wochenanfang die schauspielernde Sängerin Rita Ora (24, „Shine Ya Light“). Sie spielt in dem Streifen Christian Greys Schwester Mia – und hat auf Instagram ein neues „Fifty Shades“-Plakat geleakt. Deutlich zu erkennen ist darauf: Oras Charakter hat einen Style-Wechsel spendiert bekommen.

Auf dem Bild taucht Ora mit neuer Perücke, freien Schultern und leicht verruchtem Blick auf. Auf dem zuletzt veröffentlichten Foto hatte sie noch ein Blümchenkleid, eher dezentes Make-Up und einen auffallend kurzen Bob zur Schau getragen. Den Fans gefiel das nicht: Der britische „Daily Mirror“ notiert, Ora sei im Netz als „Mann im Transvestitenoutfit“ beschimpft worden – für die attraktive Sängerin sicher eine ungewohnte Erfahrung. Mit ihrem neuen Film-Look ist Ora aber zufrieden. „Ich mag das. Ich kann das nächste Jahr gar nicht erwarten!“, schrieb sie auf Instagram.

Seine internationale Premiere feiert „Fifty Shades of Grey“ am 11. Februar auf der Berlinale in der deutschen Hauptstadt. Spätestens dann dürfte es aber neue Kritik geben – neue Frisur hin oder her.