Fans von One Direction können „psychotisch“ sein

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Fans von One Direction können „psychotisch“ sein

One Direction ist ohne Frage die derzeit erfolgreichste und beliebteste Boygroup der Welt. Das bringt natürlich hunderte Auftritte und auch immer wieder seltsame Fans mit sich. Doniya Malik, die Schwester von Sänger Zayn, macht sich nun anscheinend Sorgen um ihren Bruder.

Niall Horan, Zayn Malik, Liam Payne, Harry Styles und Louis Tomlinson sind derzeit fünf der wichtigsten Namen der Musikbranche. Die Sänger der Boygroup „One Direction“ veröffentlichten erst kürzlich ihr neues Album „Four“ und eilen von Auftritt zu Auftritt. Über die App „LiveLens“ chattete Doniya Malik (22), die Schwester von Zayn (21), kürzlich mit Fans ihres Bruders. „Ja, manchmal seid ihr sehr süß – aber es gibt auch die psychotischen [Fans] und das mag ich nicht“, erklärte Doniya laut dem britischen „Daily Star“ in dem Video-Chat.

Auch sonst dürfte sich Doniya Sorgen um Zayn machen. Dieser verpasste kürzlich einen Auftritt im US-Fernsehen und auch Gerüchte um Drogen und einen möglichen Ausstieg aus der Band ranken sich seit einiger Zeit um den Sänger. Alles Quatsch, wie die Jungs meinen. „Er ist raus, er hat schon den nächsten Flug gebucht“, scherzten die Bandkollegen in einem Interview mit ExtraTV bei den American Music Awards. „Ich bin hier, mir geht es gut“, erklärte Zayn. Es sei das erste Mal, dass er von den Trennungsgerüchten höre.

Das ändert allerdings nichts daran, dass Malik und die vier anderen Sänger seit einiger Zeit ein unglaubliches Arbeitspensum vollbringen. Schon Anfang November sorgte der Auftritt von One Direction bei „Wetten, dass..?“ für Aufsehen. Harry Styles (20) war angeblich schlecht geworden – und so musste der Auftritt innerhalb der Show verschoben werden. Seither fragen sich viele Fans, ob den Musikern der aktuelle Stress nicht doch zu sehr zu schaffen macht.

Bleibt zu hoffen, dass die Mitglieder von One Direction nicht kurz vor dem Burnout stehen, denn wegen der Veröffentlichung des Albums dürften die Jungs in den kommenden Wochen kaum zur Ruhe kommen.