Eva Padberg: „Meinen Ehering trage ich immer“
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Band Session im Proberaum
Eva Padberg ist ein alter Hase im Fashion-Business. Wer könnte also besser durch eine Mode-Sendung führen als das Topmodel selbst? Im Interview verrät die Moderatorin des TV-Magazins "InStyle", wie sie große Modesünden vermeidet und ohne welches Accessoire sie niemals aus dem Haus geht.
Eva Padberg (35) stellt die neuesten Trends nicht nur auf dem Laufsteg zur Schau, sondern zeigt auch als Moderatorin, was in den Kleiderschrank gehört. Bei „InStyle – Das TV-Magazin“ (nächste Folge am 21. März um 21 Uhr auf TNT Glitz) präsentiert das Model monatlich, was angesagt ist. Im Gespräch mit der Nachrichtenagentur spot on news spricht sie über Fashion-No-Gos und verrät, welches Accessoire für sie ein Muss ist.
Was ist Ihr Lieblingskleidungsstück?
Eva Padberg: Ich bin verrückt nach Jeans und immer auf der Suche nach dem perfekten Paar.
Tragen Sie lieber High Heels oder Turnschuhe?
Padberg: Ich bevorzuge Flats. Ich habe zwar viele High Heels im Schrank, trage privat aber nur flache Schuhe. Mit einer Größe von 1,80 Meter, bin ich nicht so scharf darauf, größer zu sein, als meine Mitmenschen.
Welches Accessoire darf bei Ihnen nicht fehlen?
Padberg: Das einzige, was ich wirklich immer trage, ist mein Ehering. Aber auch Armreifen und -bänder finde ich toll. Außerdem habe ich wahnsinnig viele Taschen und Schuhe im Schrank. Generell setze ich auf Basics, die ich aufpeppen kann.
Wer ist Ihr Fashion-Idol?
Padberg: Ich habe kein bestimmtes Mode-Vorbild, lasse mich aber allgemein gerne inspirieren. Da ich den romantisch verspielten Look sehr gerne mag, finde ich den Style von Französinnen besonders gut.
Was ist ein absolutes Fashion No-Go?
Padberg: Ich konnte mir vor Jahren nicht vorstellen, Bundfaltenhosen zu tragen. Doch mittlerweile hüte ich mich davor, etwas als No-Go zu bezeichnen – denn Trends kommen und gehen.
Gibt es denn etwas, dass Sie zurzeit nur ungern tragen?
Padberg: Aktuell verzichte ich auf Hosenanzüge. Man sollte aber niemals „nie“ sagen. Die Mode ist einfach zu flexibel. Ich probiere Kleidungsstücke lieber erstmal an und entscheide mich dann dafür oder dagegen.
Haben Sie schon große Modesünden begangen?
Padberg: Sicherlich. Aber ich denke, dass alles zu der jeweiligen Zeit gehört hat. Ich habe das Glück, kein Kind der 1980er gewesen zu sein. Da wären viel schlimmere Sachen dabei gewesen, als in den 1990ern. Auf jeden Fall bin ich nicht mehr allzu verspannt, was Modesünden angeht. Ich weiß, was mir steht und was nicht. Das ging mir schon früh so, deshalb gibt es keine großen Katastrophen, auf die ich zurückblicken kann.