Emma Stone: Deshalb geht sie nicht unter die „Ghostbusters“

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Emma Stone: Deshalb geht sie nicht unter die „Ghostbusters“

Sie galt als Traumbesetzung, lehnte die Rolle im geplanten weiblichen "Ghostbusters"-Streifen aber ab: Jetzt erklärt Emma Stone, warum.

Emma Stone (26, „Birdman“) galt als die Traumbesetzung für die mit weiblichen Hauptfiguren ausgestattete Neuauflage von „Ghostbusters“. Die Fans verlangten nach der Schauspielerin, Ur-„Ghostbuster“ Bill Murray (64) soll sich für sie ausgesprochen haben und auch das Studio hinter dem neuen Streifen, Sony, hatte anscheinend schon angefragt. Jetzt erklärt Stone in einem Interview mit dem „Wall Street Journal“, warum sie die Rolle abgelehnt hat.

„Das Drehbuch war wirklich lustig“, sagte sie. „Es war einfach nicht der richtige Zeitpunkt für mich.“ Ein Franchise sei eine große Verpflichtung. Sie brauche womöglich noch etwas Zeit, bevor sie sich wieder in so etwas hineinstürze, erklärte Stone.

Auch ohne Emma Stone hat der neue „Ghostbusters“-Streifen eine Menge Stars zu bieten: In den Hauptrollen werden Melissa McCarthy (44), Kristen Wiig (41), Kate McKinnon (31) und Leslie Jones (47) zu sehen sein. Zudem gibt Chris Hemsworth (31) den Empfangsmitarbeiter. Regie führt Paul Feig (52). Der Film soll im Juli 2016 in den Kinos anlaufen.