Elyas M’Barek hat keine Lust auf Hollywood
Magazin
DJ mischt Musik
Für viele Schauspieler ist Hollywood das Ziel aller Träume. "Fack ju Göhte"-Star Elyas M'Barek geht es da aber ganz anders: Das amerikanische Film-Business reize ihn "wirklich nicht", sagt er in einem Interview.
Der Kino-Kracher „Fack ju Göhte“ hat Elias M’Barek zum Shooting-Star des deutschen Films gemacht – und könnte für ihn eigentlich auch ein Türöffner für die ganze große Bühne Hollywoods sein. Könnte. Denn der 31-Jährige hat gar keine Lust auf die kalifornische Traumfabrik, wie er „bunte.de“ in einem aktuellen Interview sagt. Der Grund sind demnach die ganz allgemeinen Probleme, mit denen deutsche Schauspieler in den USA eben so zu kämpfen haben.
„Da könnte ich mit meinem deutschen Akzent vermutlich nur böse Terroristen spielen und dann wäre ich im Grunde da, wo ich vor zehn Jahren in Deutschland war. Das reizt mich wirklich nicht“, beantwortete der Schauspieler die Frage nach seinen Hollywood-Ambitionen. Und das, obwohl der jüngste Erfolg in der Rolle des durchtrainierten Kriminellen Zeki Müller hart erabeitet war, wie M’Barek berichtete. „Alles was schmeckt, war absolut tabu“, sagte er. „Wer will denn so auf Dauer leben. Das ist so bescheuert, das kann man nur als Schauspieler machen“.