Daniel Brühl für renommierten SAG-Award nominiert
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Publikum feiert zusammen mit der Band
Die Hoffnung auf einen Oscar steigt: Schauspieler Daniel Brühl ist für einen Preis bei den SAG-Awards nominiert - diese gelten als Indikator für die darauffolgenden Academy Awards. Über die meisten Nominierungen konnte sich das Drama "12 Years a Slave" freuen.
Große Ehre für Daniel Brühl: Der deutsche Schauspieler ist für einen Award der renommierten Screen Actors Guild – kurz SAG – nominiert. Für seine Leistung in der Rolle der Formel-1-Ikone Niki Lauda in „Rush – Alles für den Sieg“ kann sich Brühl Hoffnungen auf den Sieg in der Kategorie „Bester Nebendarsteller“ machen. Dabei steht der 35-Jährige in Konkurrenz zu Michael Fassbender („12 Years a Slave“), James Gandolfini („Enough Said“), Jared Leto („Dallas Buyers Club“) und Barkhad Abdi („Captain Phillips“).
In „Inside Wikileaks“ spielt Daniel Brühl an der Seite von Benedict Cumberbatch. Den Film können Sie hier vorbestellen
Die meisten Nominierungen erhielt der Film „12 Years a Slave“, der vier Awards gewinnen kann. Das Drama geht unter anderem in der Königskategorie „Bester Cast“ an den Start, Darsteller Chiwetel Ejofor ist als „Beste männliche Hauptrolle“ nominiert – ebenso wie Forest Whitaker („Der Butler“), Tom Hanks („Captain Phillip“), Matthew McConaughey („Dallas Buyers Club“) und Bruce Dern („Nebraska“).
Bei den Frauen kann sich die deutsch-stämmige Sandra Bullock („Gravity“) Hoffnungen machen. Um die „Beste weibliche Hauptrolle“ konkurriert sie mit Cate Blanchett („Blue Jasmine“), Judi Dench („Philomena Lee“), Emma Thompson („Saving Mr. Banks“) und Meryl Streep („August: Osage County“)
Im Bereich TV durfte sich das Team von „Breaking Bad“ am meisten freuen; die US-Kult-Serie wurde vier Mal für einen SAG-Award nominiert. Die 20. Preisverleihung der Screen Actors Guild findet am 18. Januar 2014 statt.
