Channing Tatum ist gerne ein Sexobjekt

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Channing Tatum ist gerne ein Sexobjekt

"Magic Mike XXL"-Star Channing Tatum hat kein Problem damit, ein Sexobjekt zu sein. Warum, erklärt der Hollywood-Schauspieler im Interview.

Der US-Schauspieler Channing Tatum (35) hat kein Problem damit, als „Sexobjekt“ bezeichnet zu werden. „Jeder Mann wünscht sich doch irgendwann einmal im Leben, als ein Lustobjekt entdeckt zu werden“, sagt der Schauspieler im Gespräch mit der Nachrichtenagentur spot on news in Los Angeles.

Der Familienvater kehrt dieser Tage mit der Fortsetzung des Erfolgsfilms „Magic Mike“ in die Kinos zurück. In „Magic Mike XXL“ spielt er erneut einen Stripper, der zwar versucht, sich aus diesem Milieu zu verabschieden, dann aber doch wieder den Weg über seine alten Freunde zum sexy Tanz auf der Bühne für überwiegend weibliche Fans findet.

„Es ist immer etwas schwieriger, eine Fortsetzung gut hinzukriegen“, so Tatum, der dennoch fest davon überzeugt ist, dass es ihm und seinem Team mit „XXL“ gut gelungen ist. „Ich hatte keine Lust, mich zu wiederholen, deshalb ist die Story diesmal auch eine andere. Wir tauchen tiefer in die Charaktere ein, versuchen die Figur hinter den Strippern zu erforschen“, macht er Lust auf mehr.

Die Geschichte von „Magic Mike“ ist bekanntlich zum Großteil aus dem echten Leben von Tatum abgeleitet. Der Schauspieler gibt zu, dass viele Fans „noch heute geschockt sind, wenn ich ihnen sage, dass ich früher als Stripper gearbeitet habe“, so der Hollywood-Star.

Im Film gibt’s „die erfüllendere Show“

Tatum glaubt auch, dass die meisten männlichen Stripper-Shows heutzutage „längst nicht so gut sind, wie sie im Film dargestellt werden. In unserem Film bekommen die Frauen genau das, was sie wirklich verdienen: eine erfüllende Show, die wirklich Spaß macht“, trommelt Tatum weiter.

Das Geheimnis für eine gute Strip-Einlage scheint der 35-Jährige ebenfalls entdeckt zu haben. „Jede Frau ist anders. Jede Frau möchte etwas anderes. Und sie wollen es jedes Mal anders“, sagt er. Und fügt hinzu: „Männer hingegen sind anders. Sie sind einfacher und wollen am Ende des Tages doch nur das eine…“