Bryan Ferry wird für sein Lebenswerk ausgezeichnet

1971 gründete Bryan Ferry (68, „Olympia“) unter anderem zusammen mit Brian Eno (65, „Here Come the Warm Jets“) die Musikgruppe Roxy Music und ist seither nicht mehr aus dem internationalen Musikgeschäft wegzudenken. Dafür wird Ferry am 9. Juni bei einem Konzert im Gewandhaus in Leipzig mit dem neuen „A Life In Voice“-Award ausgezeichnet. Der Sänger wird Welthits wie „Don’t Stop The Dance“ zusammen mit dem Leipziger Symphonieorchester klassisch arrangiert präsentieren.

Ausgezeichnet werden nur Künstler, die weltweit bekannt, seit mindestens 40 Jahren im Musik-Business tätig und noch immer aktiv sind. Momentan erfüllten insgesamt nur 30 Musiker diese Kriterien, wie aus einer Pressemeldung hervorgeht. Geehrt werden die Künstler mit einer eigenen Konzertreihe und einer vom Leipziger Kunstdesigner Rudolf Kocéa angefertigten und einzigartigen Skulptur.