Bergsteigerdrama „Everest“ um sieben Monate verschoben

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Bergsteigerdrama „Everest“ um sieben Monate verschoben

Angst vor der Kino-Konkurrenz? Der Film "Everest" mit Josh Brolin und Jake Gyllenhall wird um sieben Monate verschoben. Grund für diese Entscheidung könnten die starken Mitbewerber für den ursprünglich angesetzten Erscheinungstermin gewesen sein.

Verzögerungen in der Produktion, oder einfach zu viel Angst vor der Konkurrenz? Das Bergsteigerdrama „Everest“ mit Josh Brolin (46, „No Country For Old Men“), Emily Watson (47) und Jake Gyllenhall (33) ist um sieben Monate verschoben worden. Der Film von Regisseur Baltasar Kormákur (48), der auf einer wahren Begebenheit basiert, wird laut der US-amerikanischen Branchenseite „The Hollywood Reporter“ nun erst am 18. Spetember 2015 seinen Weg in die Kinos finden.

Auf der Seite wird gemutmaßt, dass so die drohende Konkurrenz für den ursprünglich gewählten Termin umgangen werden sollte. So hätte „Everest“ sowohl gegen Ryan Reynolds (37, „Buried“) Science-Fiction-Film „Selfless“, als auch gegen die Komödie „Focus“ mit Will Smith (45, „I Am Legend“) antreten müssen.

Der Film basiert auf den wahren Geschehnissen von 1996, bei denen insgesamt acht Männer bei dem Versuch, den höchsten Berg der Welt zu besteigen, ihr Leben verloren. Gedreht wurde das Drama unter anderem in Nepal am Fuße des Everests sowie in den italienischen Alpen.