Aussehen wie Victoria Beckham: Die Stil-Ikone mistet aus

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Aussehen wie Victoria Beckham: Die Stil-Ikone mistet aus

Fans von Victoria Beckham sollten sich den 20. September schon mal rot im Kalender anstreichen. Die Stil-Ikone verkauft über 600 private Designerkleider aus ihrem Schrank - für einen guten Zweck.

Am 20. September startet Victoria Beckham (40) ihre Charity-Aktion im Internet: In Kooperation mit dem versteigert die Stil-Ikone rund 600 exklusive Designer-Stücke aus ihrem privaten Kleiderschrank für einen guten Zweck. Einige davon haben einen großen persönlichen Wert, so steht unter anderem auch das Kleid zum Verkauf, das sie beim ersten Date mit Ehemann David Beckham (39) getragen hat. Auch zahlreiche Outfits aus ihrer Zeit bei den Spice Girls sind zu finden.

Bei der einst erfolgreichsten Girl Group der Welt tänzelte „Posh Spice“, so ihr damaliger Spitzname, noch in engen, kurzen Kleidchen über die Bühne. Auf Twitter postete sie vor Kurzem erst einen ultra-kurzen Faltenrock, den sie heute wohl nicht mal mehr mit der Kneifzange anfassen würde. „WOW, habe ich wirklich so kurze Röcke getragen?“, kommentierte Beckham das Bild ungläubig.

Victoria Beckham zeigt sich offenherzig

Nach ihrer Hochzeit mit Ex-Fußball-Star David Beckham 1999 und dem Aus der Band wandelte sich die heute 40-Jährige mehr und mehr zur Stil-Ikone, zeigte sich immer öfter in traumhaften Kreationen namhafter Designer. 2004 kreierte sie ihre erste eigene Jeans-Kollektion, Handtaschen- und Sonnenbrillen-Kollektionen folgten. Zwei Jahre später gründete sie schließlich ihr eigenes Label „DVB Style“ und ist heute eine feste Größe im Mode-Business.

Vom 20. September bis 25. September sind die 600 ausgewählten Kleidungsstücke auf „The Outnet“ zu kaufen. Interessierte müssen sich auf dem Online-Shopping-Portal registrieren und ein nicht allzu knappes Budget mitbringen: Die exklusiven Beckham-Stücke liegen zwischen 240 und 14.500 Euro. Alle Einnahmen sollen zugute kommen. Die südafrikanische Stiftung setzt sich für HIV-infizierte Frauen ein, die ihre noch ungeborenen Kinder nicht mit dem Virus anstecken wollen.