„Mädelsabend“ ist der einzige Top-Ten-Neueinsteiger
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Band Session im Proberaum
Gegen das Schicksal und zwei Feen sind andere Filme einfach machtlos. Gerade mal ein Film schaffte es in dieser Kino-Woche in die Top-Ten der deutschen Kino-Charts einzusteigen. Die Plätze eins bis drei werden weiterhin von "Das Schicksal ist ein mieser Verräter", "Maleficent" und "Tinkerbell und die Piratenfee" verteidigt.
Während der Fußball-WM sind feucht-fröhliche Abende unter Freundinnen wohl nicht sehr beliebt. Steven Brills Film „Mädelsabend“ schafft es in seiner Startwoche mit rund 52.000 Zuschauern gerade mal auf Platz fünf der von GfK Entertainment ermittelten deutschen Kino-Charts. Die Komödie über die Journalistin Meghan (Elizabeth Banks), die nach einem One-Night-Stand im knappen Partyoutfit die komplette Stadt durchqueren muss, um pünktlich zum Vorstellungsgespräch zu kommen, schafft es als einziger Neueinsteiger in die Top Ten.
Marcus H. Rosenmüllers neuer Heimatfilm „Beste Chance“ kommt mit 20.000 Besuchern in der ersten Woche immerhin auf Platz zwölf. Die Top Drei werden von alten Bekannten belegt: So besetzt „Das Schicksal ist ein mieser Verräter“ weiterhin mit 125.000 Zuschauern den ersten Platz, während sich 110.000 Menschen Anglina Jolie als böse Fee in „Maleficent“ bewunderten. 104.000 junge Kinofans sorgten dafür, dass sich der Animationsfilm „Tinkerbell und die Piratenfee“ weiterhin wacker auf Platz drei schlagen kann.
