„Star Wars VII“: Oscar Isaac profitiert von Harrison Fords Ausfall

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„Star Wars VII“: Oscar Isaac profitiert von Harrison Fords Ausfall

Fällt Harrison Ford doch länger aus, als befürchtet? Angeblich ist der Beinbruch, den sich der Schauspieler bei den Dreharbeiten zu "Star Wars: Episode VII" zuzog, komplizierter als gedacht. Davon könnte nun sein Kollege Oscar Isaac profitieren.

Des einen Leid ist des anderen Freud: Nach Harrison Fords (71, „Indiana Jones“) Unfall – er brach sich am Set das linke Bein, musste operiert werden fällt und mehrere Wochen aus – könnte die Rolle von Schauspieler Oscar Isaac (35, „Inside Llewyn Davis“) in „Star Wars: Episode VII“ mehr Raum bekommen. Solche Überlegungen haben jedenfalls Regisseur J.J. Abrams (47, „Star Trek Into Darkness“) angestellt, berichtet „pagesix.com“. „Sie peppen den Part von Oscar jetzt auf“, wird eine Quelle zitiert. Dabei ist allerdings noch gar nicht bekannt, wen der US-Schauspieler im neuesten Teil Weltraum-Saga verkörpern wird. Verschiedene Medien spekulieren, dass er den Sohn von Han Solo (Harrison Ford) spielen könnte.

Unterdessen sieht es so aus, als würden Fords Reha-Maßnahmen länger als ursprünglich gedacht dauern. Ging Disney zuletzt von einem Ausfall von sechs bis acht Wochen aus, spekulieren verschiedene Blogs nun mit einem Ausfall von mehreren Monaten. Ford hatte sich vergangene Woche am Set in den britischen Pinewood-Studios den linken Fuß gebrochen. Er soll ausgerechnet von der Tür des Millenium Falcon, Han Solos legendärem Raumschiff, getroffen worden sein.