Die schönsten Sommer-Frisuren

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Die schönsten Sommer-Frisuren

Locken, so wellig wie das Meer oder Haare wie von der Sonne gebleicht - das klappt nicht nur nach einem ausgedehnten Tag am Strand, sondern auch mit diesen angesagten Frisuren. Dazu wird gefärbt, geflochten und gedreht.

Die Frisuren-Trends für 2014 sind vor allem: Vielseitig. Ob glatt oder gelockt, rot oder blond, kurz oder lang – es ist für jeden etwas dabei. Darunter gibt es auch einige Looks, die besonders viel Strand-Feeling und Sommerluft versprühen. Haare wie von der Sonne geküsst, Locken wie nach einem langen Tag am Meer oder ein vom Wind zerzauster Zopf… diese Stylings machen es möglich:

Beach Waves:

Dieser angesagte Look erinnert an Meeresrauschen und Salzwasser auf der Haut. Er sieht aus, als käme man gerade von einem langen Tag am Strand. Die echten Beach Waves (Strandwellen) entstehen nach dem Baden im Meer, wenn das Haar an der Luft trocknet. Die gestylte Variante sieht genauso gut aus und fühlt sich besser an, weil die Haare gewaschen sind. Das tolle an dem Look: Er ist super einfach zu stylen und soll nicht zu perfekt aussehen. Es darf also improvisiert werden. Die Haare werden dafür in der Mitte gescheitelt und mit dem Lockenstab in sanfte Wellen gedreht. Mit den Fingern auflockern und mit etwas Haarwachs einzelne Strähnen akzentuieren und fertig!

Ombré:

Auch diese Variante versprüht Strand-Feeling. Für den Ombré Look werden die Haarspitzen großflächig heller gefärbt als der Rest des Haares. Am schönsten ist die Kombination mit Braun- und Blondtönen. Das Haar wirkt dadurch, als wäre es auf natürliche Weise durch Sonne oder Meerwasser gebleicht worden. Wichtig sind weiche und fließende Farbübergänge. Schauspielerin Sarah Jessica Parker (49 „Sex and the City“) zeigt, dass diese Frisur auch auf dem roten Teppich gut zu tragen ist.

Bronde:

Dieser Look sorgt für eine Haarpracht, die aussieht wie von der Sonne geküsst. Bronde steht für die Farben braun und blond (englisch: „blonde“), die zusammengemischt Bronde ergeben. Dazu werden, ähnlich wie beim Ombré-Styling, braune Töne mit blonden gemischt. Der Unterschied ist dabei, dass nicht die Spitzen sondern einzelne Strähnen heller gefärbt werden, der Ansatz bleibt jedoch unberührt. Dieses Styling versprüht Natürlichkeit und erinnert an Sommer, Sonne, Meer.

Undone:

Noch mehr Lässigkeit und einen Hauch Bohème erzeugen lockere Flechtfrisuren. Für einen perfekten Undone (unfertigen) Look werden nach dem Flechten einzelne Strähnen wieder aus dem Zopf heraus gezupft. Passend für den Strand ist die Fischgräten-Variante. Dabei wird der Zopf nicht mit drei sondern mit zwei Strähnen geflochten. Auch hier gilt: es darf gerne etwas unordentlich aussehen. Serien-Star Blake Lively (26, „Gossip Girl“) macht es vor: Mit ihrem strubbeligen Frischgrätenzopf, kombiniert mit Ohrringen in türkis und einem Kleid in gelb, vermittelt sie ultimatives Beach-Feeling.