Zac Efron begeistert Fans bei MTV Movie Awards
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Publikum feiert zusammen mit der Band
Gekreische in Los Angeles: In einer nicht ganz ernst gemeinten Kategorie räumte Hollywood-Star Zac Efron bei den diesjährigen MTV Movie Awards ab und präsentierte anschließend seinen gestählten Körper den Fans. Abräumer des Abends war allerdings der Film "Die Tribute von Panem: Catching Fire" mit insgesamt drei Auszeichnungen.
Er war der Hingucker des Abends und gleichzeitig Preisträger: Zac Efron (26, „Parkland“) bekam bei den MTV Movie Awards im Nokia Theatre in Los Angeles den Preis für die beste schauspielerische Darstellung ohne Shirt in seinem Film „Für immer Single“ ab und posierte zur Freude aller weiblichen Fans gleich noch einmal ohne Hemd auf der Bühne. Der Musiksender verleiht jährlich seine Publikumspreise in Form einer Popcorn-Tüte und lässt sich dabei immer wieder nicht ganz ernst gemeinte Kategorien für die Hollywood-Stars einfallen.
Im seriöseren Sektor waren „Die Tribute von Panem: Catching Fire“ der große Abräumer der 22. Verleihung des Filmpreises. Insgesamt gingen drei Trophäen an den Streifen. Neben der Auszeichnung als bester Film räumte er auch die begehrtesten Einzel-Awards ab: Jennifer Lawrence (23) gewann ihre Popcorn-Tüte als beste weibliche Schauspielerin, ihr Kollege Josh Hutcherson (21) als bester männlicher Darsteller.
Auch Oscar-Preisträger Jared Leto (42) gehörte zu den Ausgezeichneten. Für seine Rolle eines Transvestiten in „Dallas Buyers Club“ bekam er den Award für die beste Verwandlung überreicht. Die Gewinner werden alljährlich in einem Internet-Voting bestimmt. Auch das Rahmenprogramm hatte es in sich: Neben dem gemeinsamen Auftritt der Superstars Eminem (41) und Rihanna (26), heizten auch die Backstreet Boys dem Publikum ordentlich ein. Durch den Abend führte im Übrigen die Late-Night-Ikone Conan O’Brien (50).
Alle Gewinner der 22. MTV Movie Awards im Überblick: Bester Kuss für Emma Roberts, Jennifer Aniston und Will Poulter („Wir sind die Millers“) – Beste Kampfszene für Orlando Bloom und Evangeline Lilly gegen die Orks („Der Hobbit: Smaugs Einöde“) – Bester Oben-Ohne-Auftritt für Zac Afron („Für immer Single“) – Bester Newcomer für Will Poulter („Wir sind die Millers“) – Bester Gastauftritt für Rihanna („Das ist das Ende“) – Beste Verwandlung für Jared Leto („Dallas Buyers Club“) – Beste Comedy-Performance für Jonah Hill („Wolf of Wall Street“) – Bester Musical Moment für Backstreet Boys und Seth Rogen („Das ist das Ende“) – Bester Bösewicht für Mila Kunis („Die fabelhafte Welt von Oz“) – Beste Schauspielerin für Jennifer Lawrence („Die Tribute von Panem: Catching Fire“) – Bester Schauspieler für Josh Hutcherson („Die Tribute von Panem: Catching Fire“) – Bester Film für „Die Tribute von Panem: Catching Fire“ – Lieblingscharakter für Tris („Divergent“).
